Alberschwende
Geschichte
Um 1080 schenkten die Grafen von Bregenz einen Teil von Alberschwende, genannt "Hasuunouwa" (Fischbach), dem Kloster Petershausen in Konstanz, in der Folge dem Kloster Mehrerau in Bregenz. 1227 wird Alberschwende erstmals als "Albrichessuendi" urkundlich erwähnt. Dabei soll es bereits Pfarrei gewesen sein. Alberschwende ist das Tor zum Bregenzer Wald.